Liebigschule Frankfurt, Kollwitzstr. 3, 60488 Frankfurt, Tel.: 069 212 39479, Fax: 069 212 394 80, poststelle.liebigschule@stadt-frankfurt.de

Bericht über den deutsch-französischen Austausch

 
 
Da bis jetzt nur der erste Teil des Austausches stattgefunden hat, werde ich nur über diesen berichten. Es fing ganz ruhig an der Liebigschule in Frankfurt am Main an. Die französischen Austauschschüler kamen gegen Mittag, kurz nach Schulschluss an. Beim erstmaligen Aufeinandertreffen, war man sich noch nicht sehr nahe und hat meist nur wenige Worte mit seinem Austauschschüler gesprochen. Dies änderte sich allerdings, bei dem sogenannten Speeddating, das gleich als erstes auf dem Programm stand. Dort hatte jeder die Chance mit jedem sich kurz auszutauschen. Darauf folgten ein kleines Essen in der Schulkantine und eine kleine Führung durch die Schule. Danach konnte man schon nach Hause gehen und hatte den restlichen Tag frei. Am ersten Tag trafen wir uns noch mit ein paar Freunden und spielten ein bisschen Fußball und redeten miteinander. Am zweiten Tag kamen die Austauschschüler noch die erste Doppelstunde mit in den Unterricht. Danach machten sie eine kleine Stadtführung durch Frankfurt. Am Wochenende waren wir hauptsächlich mit den anderen Schülern und ihren Austauschschülern unterwegs, was uns aber nicht daran gehindert hat, einen kleinen Ausflug an die ehemalige innerdeutsche Grenze zu machen. Über die Woche lief es meist so ab, dass die französischen Schüler die erste Doppelstunde mit ihn den jeweiligen Unterricht kamen und danach das Gäste-Programm machten (Stadtrallye, Filmmuseum, Physik-Labor, Kakaowerkstatt, Experiminta). Dann konnte man sie gegen 16 Uhr wieder an der Schule abholen. Noch zu erwähnen wäre, dass wir an dem Dienstag einen Ausflug an das sogenannte Niederwalddenkmal machten. Dort hatten wir auch anschließend ca. 1 ½ Stunden Freilauf in der benachbarten Kleinstadt. Zudem gab es eine kleine Abschiedsfeier am letzten Abend. Generell würde ich sagen, dass es eine sehr schöne Erfahrung war, zu sehen, wie man sich, speziell mein Austauschpartner, mit der Zeit immer mehr geöffnet hat. Abschließend ist zu sagen, dass es eine sehr schöne, aber auch sehr lohnende Erfahrung war und ich mich auf den zweiten Part des Austausches freue.
(Benjamin Larsen, 9e)

Grußwort der Schulleitung

Mehr aus der Europaschularbeit

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